Um die Leistungspunkte für dieses Modul zu bekommen, muss man (wie üblich) nicht nur die Prüfung/Klausur bestehen, sondern auch noch eine Studienleistung erbringen.
Notwendige Punkte für Hausaufgaben / Präsenzaufgaben:
Als Studienleistung müssen 50% der Punkte in den Übungen erreicht werden (Hausaufgaben und Präsenzaufgaben):
- Die Hausaufgaben können einzeln oder in Zweier-Gruppen bearbeitet werden. Größere Gruppen sind nicht erlaubt. Sie können für jede einzelne Aufgabe eine andere Gruppe bilden, oder natürlich auch einige Aufgaben einzeln abgeben, und andere in einer Gruppe.
- Die Präsenzaufgaben werden in den Übungen gestellt und müssen dort auch abgegeben werden. Dabei ist die Zusammenarbeit in Zweier-Gruppen ausdrücklich erwünscht (und mehr oder weniger gefordert, bei ungerader Teilnehmerzahl geht es natürlich nicht).
Die Präsenzaufgaben machen nur einen relativ kleinen Teil der Punkte aus (max. 20%). Wenn Sie zur Übung nicht kommen, können Sie diesen Teil der Punkte nicht bekommen. Da Sie aber insgesamt nur 50% der Punkte brauchen, sollte das kein Problem sein — die 50% könnten Sie ja auch mit den normalen Hausaufgaben erreichen.
Vorrechnen von Hausaufgaben:
Die Modulbeschreibung fordert auch: „Aktive Mitarbeit in den Übungen inklusive Kurzvorträgen über die Hausaufgaben und Beantwortung von Fragen zum Umfeld der Aufgaben.”
Dies soll folgendermaßen konkretisiert werden:
Sie müssen bei jeder Aufgabe angeben,
ob Sie bereit wären,
diese Aufgabe vorzurechnen.
Dies geschieht bei SQL-Anfragen über einen Kommentar
der Form „-- VORRECHNEN: N
”,
wobei folgende Werte für N
möglich sind:
- 0: Sie werden zur Übung voraussichtlich nicht kommen und können deshalb diese Lösung auch nicht vorstellen.
- 1: Sie möchten diese Aufgabe nicht vorrechnen. Diese Angabe wird respektiert. Falls der Übungsleiter das übersehen haben sollte, und Sie doch bittet, reicht es, zu sagen, dass Sie den Wert 1 angegeben haben, und es wird keine weiteren Fragen geben.
- 2: Es wäre Ihnen eher unangenehm, wenn Sie diese Lösung vorstellen müssten, aber wenn es sein muss, wären Sie bereit dazu (mindestens ein Mal im Semester, vielleicht auch wenige Male, muss es voraussichtlich sein).
- 3: Bei Bedarf würden Sie Ihre Lösung vorstellen (aber auch sehr gerne anderen den Vortritt lassen).
- 4: Es wäre für Sie keinerlei Problem, Ihre Lösung vorzustellen. Dies sollte der normale Wert sein, wenn Sie die Lösung voll verstanden haben, und es Ihnen nichts ausmacht, in der Übungsgruppe zu sprechen.
- 5: Sie wollen sehr gerne, dass diese Lösung besprochen wird. Vielleicht haben Sie eine besonders interessante Lösung gefunden, oder Ihre Lösung funktioniert nicht, und Sie wollen gerne, dass das Problem in der Übung gemeinsam aufgeklärt wird. Man lernt ja keineswegs nur aus funktionierenden Lösungen, sondern vielleicht sogar mehr aus Fehlern. (Auch hier gilt: Wenn der Übungsleiter Ihre Angabe übersehen haben sollte, melden Sie sich bitte. Ziel ist, dass alle Lösungen mit dem Wert 5 auch besprochen werden.)
Bei Gruppenarbeit muss jeder Teilnehmer der Gruppe eine Angabe machen, ob er bereit ist, vorzurechnen:
-- VORRECHNEN1: N
Angabe für das erste Mitglied der Gruppe (der/die die Lösung in der Übungsplattform hochgeladen hat).-- VORRECHNEN2: N
Angabe für das zweite Mitglied der Gruppe (der/die beim Hochladen als zusätzliches Gruppenmitglied angegeben wurde).
WICHTIG: Sie müssen für Aufgaben um Umfang von mindestens 20% der Gesamtpunktzahl der Hausaufgaben mindestens den Wert „2” angeben. Sie können sich also nicht immer selbst vom Vorrechnen ausschließen. Die 20% werden jeweils von der vollen Punktzahl der Aufgabe gerechnet, nicht von der erreichten Punktzahl.
Diese Regelung soll u.a. sicherstellen,
dass die Hausaufgaben auch wirklich selbst bearbeitet wurden,
oder zumindest voll verstanden wurden.
Insbesondere ist das im Zusammenhang mit der Legalisierung
von ChatGPT (s.u.) wichtig.
Z.B. können Sie trotz Nutzung von ChatGPT
deutlich machen,
dass Sie die Lösung voll verstanden haben
(indem Sie
„-- VORRECHNEN: 4
”
angeben).
Wir denken, dass auf diese Art das Vorrechnen auch für die Zuhörer lohnender wird. Da niemand gezwungen wird, gegen seinen Willen vorzurechnen, sollte die Qualität der „Kurzvorträge” insgesamt besser werden. Das Vorrechnen ist dann auch von der Funktion der Plagiatskontrolle entkoppelt, die früher eventuell zu unangenehmen Situationen geführt hat.
Zusatz: In Ausnahmefällen behalten wir uns das Recht vor, Studierende zu einem Gepräch über Lösungen einzubestellen, die sie mit einem Wert von mindestens „2” markiert haben (eventuell auch gegen Ende des Semesters, wenn sich die Bereitschaft zum Vorrechnen praktisch nie materialisiert hat).
Wenn z.B. ganz zu Anfang des Semesters der Wert „2” benutzt wurde, um die 20%-Bedingung zu erfüllen, und danach nur noch „1” oder „0”, ist das zwar legal, aber dann würden wir doch gern das angebotene Vorrechnen für die ersten Aufgaben noch nachträglich nutzen (in Form eines persönlichen Gesprächs).
Hinweis: Wenn Sie die Angabe zum Vorrechnen vergessen, oder eine Syntax verwenden, die unser Analyse-Programm nicht erkennt, zählt die Aufgabe nicht für die 20%-Bedingung.
Es ist auch allgemein sehr wünschenswert, dass es in den Übungen wirklich zu einem lebendigen Austausch kommt. Ich würde mindestens einen Wortbeitrag von jedem Teilnehmer pro Treffen erwarten. Stellen Sie Fragen und teilen Sie Erkenntnisse! Dazu ist die Übung da.
Bitte nutzen Sie die Möglichkeit zur Gruppenarbeit mit Bedacht! Wenn Sie sich nur die Aufgaben aufteilen, und jeder die Hälfte löst, werden Sie vermutlich beide für die Klausur nicht ausreichend vorbereitet sein. Wenn einer alle Aufgaben löst, und den anderen Namen mit draufschreibt, wird der andere durchfallen. Sie nützen so niemandem! Es ist eher ein Bärendienst. Bei guter Gruppenarbeit beschäftigt sich zuerst jeder allein mit den Aufgaben, und kommt dann schon mit Lösungen oder zumindest Lösungsversuchen zum Gruppentreffen. Dann diskutiert man die Vor- und Nachteile der Lösungen und entscheidet sich für eine, oder setzt aus den vorhandenen Lösungen eine optimale Lösung zusammen.
0 Punkte bei Syntaxfehlern:
Bei den SQL-Hausaufgaben führt ein Syntaxfehler automatisch zu 0 Punkten. Es ist also dringend empfohlen, die Abfragen vor der Abgabe tatsächlich praktisch mit einem DBMS auszuprobieren.
Im Zweifelsfall gilt die in der Vorlesung vorgestellte Teilmenge von SQL — wir sind also nicht verpflichtet, jede einzelne Anfrage auch auszuprobieren. Die 0 Punkte würden aber zurückgenommen, wenn Sie nachweisen, dass PostgreSQL die Anfrage akzeptiert (Oracle und DB2 wären auch ok, MySQL nicht).
Punktabzüge für stilistisch schlechte Konstrukte (inklusive mangelnder Portabilität) sind möglich, aber dann gibt es natürlich nicht 0 Punkte.
Angabe von Quellen:
Wie akademisch üblich, müssen Sie die Quellen für Ihre Hausaufgaben angeben — zumindest, wenn Ihre abgegebene Hausaufgabe recht dicht an der Quelle ist (die Quelle also einen wesentlichen Beitrag geleistet hat), und es nicht ohnehin klar war (Sie z.B. eine Anfrage aus dem Skript als Grundlage benutzt haben). Der Dozenten bzw. Tutor, der Ihre Hausaufgabe bewerten soll, muss verstehen können, was Ihr eigener Anteil ist. Ansonsten handelt es sich um ein Plagiat, mit den üblichen unangenehmen Konsequenzen:
- 0 Punkte für die Aufgabe.
- Einbestellung zum Gespräch mit dem Professor.
- Im Wiederholungsfall Ausschluss von den Übungen (d.h. Verweigerung der Studienleistung für dieses Jahr).
Warnung: Nach den corona-bedingten Online-Klausuren hat sich die Arbeitsgruppe auch mit der Erkennung von Plagiaten in SQL-Anfragen als Forschungsthema beschäftigt. Es ist damit zu rechnen, dass entsprechende Software eingesetzt wird. Alle Zugriffe auf unsere Server werden mitgelogged und die Daten können für Forschungszwecke und die Erkennung von Plagiaten verwendet werden.
ChatGPT: Durch ChatGPT und ähnliche Systeme hat sich eine neue Situation ergeben: Sie müssen gar nicht mehr von Mitstudenten abschreiben, sondern können sich die Hausaufgaben auch von einer KI lösen lassen. ChatGPT ist relativ gut im Verfassen von SQL-Anfragen — manche Anfragen enthalten natürlich Fehler, und wenn viele Studierende ChatGPT verwenden, könnten Sie des Plagiats untereinander verdächtigt werden, obwohl ChatGPT keineswegs immer die gleiche Ausgabe für die gleiche Eingabe produziert.
Eben weil ChatGPT nicht perfekt ist, müssen Sie zunächst selbst lernen, SQL-Anfragen zu schreiben. Sie müssen ja prüfen können, ob die von ChatGPT vorgeschlagene Anfrage für die gegebene Aufgabe korrekt ist. Sie sollten daher ChatGPT in dieser Vorlesung nicht verwenden, oder zumindest nur selten, wenn Sie gar keine Lösungsidee haben! Wer immer ChatGPT für die Hausaufgaben benutzt, wird wie bei klassischem Abschreiben an der Klausur scheitern.
Von ChatGPT geschriebene Anfragen sind nicht eindeutig erkennbar. Natürlich können wir wie beim klassischen Abschreibungen Vermutungen haben, und aufgrund dieser Vermutungen 0 Punkte geben. Studierende bestreiten Täuschungsversuche immer (auch dann, wenn sie tatsächlich abgeschrieben haben). Wir vermuten, dass unsere Erfahrung im Erkennen von klassisch abgeschriebenen Hausaufgaben gut genug ist, dass es nur relativ selten Unschuldige trifft. Aber auch das kommt sicherlich vor. Es lässt sich einfach nicht vermeiden. Ein Mal 0 Punkte sollten die Studienleistung nicht verhindern — insofern sind die Konsequenzen eines einzelnen Fehlers bei der Plagiatserkennung nicht allzu schlimm. (Ich habe ein ganz schlechtes Gedächtnis für Namen, und weiß ja, dass wir uns auch irren können. Es wird Sie also nicht weiter verfolgen. Nehmen Sie es also bitte nicht allzu emotional — besonders, wenn Sie tatsächlich unschuldig sind.) Bei der Erkennung von Lösungen, die durch ChatGPT generiert wurden, haben wir noch keine Erfahrungen. Das macht die Sache schwieriger. Wir schauen uns aber sicher an, was ChatGPT für unsere Aufgaben ausgibt.
Wie man Anfragen so verändert, dass sie nicht als Kopie erkennbar sind, ist auch keine Kompetenz, die Sie in diesem Kurs lernen sollen. Natürlich sollen Sie etwas lernen über die Äquivalenz von Anfragen, was dabei eine Rolle spielt. Aber die Verschleierung von Plagiaten hat noch viele andere Aspekte. Die Zeit, darüber überhaupt nachzudenken, können Sie sich sparen.
Deswegen haben wir uns entschlossen, ChatGPT und andere Quellen zu erlauben, sofern sie in einem automatisch erkennbaren Format (ähnlich wie die Angabe zum Vorrechnen) als Quelle benannt werden. Das bedeutet keineswegs, das wir ChatGPT empfehlen! Wenn Sie es häufig verwenden, werden Sie die in der Klausur geforderten Kompetenzen nicht erlangen, und dort durchfallen. In der Klausur kann ChatGPT natürlich nicht verwendet werden. Wir vertrauen auf Ihre Einsicht und Selbstdisziplin. Wir möchten aber, dass Sie die üblichen akademischen Regeln respektieren, und auch zu sich selbst ehrlich sind, und die Quelle angeben.
Für die Quelle ChatGPT verwenden Sie bitte folgende Codierung (wieder als Kommentar in den SQL-Anfragen):
-- ChatGPT: 0
Sie haben ChatGPT nur genutzt, um sich Beispiele für SQL-Anfragen mit bestimmten Konstrukten geben zu lassen, ohne konkreten Bezug zu den Tabellen der Aufgabenstellung.-- ChatGPT: 1
Sie haben zuerst ohne ChatGPT selbst einen Lösungsversuch entwickelt, und haben dann ChatGPT benutzt, diesen zu verbessern oder zu korrigieren.-- ChatGPT: 2
Sie haben sich eine Lösung von ChatGPT generieren lassen, und haben diese dann überarbeitet (mehr als nur die Formatierung).-- ChatGPT: 3
Die Lösung stammt so von ChatGPT (höchstens die Formatierung wurde geändert).
Für Lösungen von Mitstudierenden verwenden Sie bitte folgende Codierung:
-- STUD: 1
Sie haben zuerst selbst einen Lösungsversuch entwickelt, und haben sich dann helfen lassen, diesen zu verbessern oder zu korrigieren (und die Hinweise Ihres/Ihrer Mitstudierenden waren wesentlich für die Lösung, so dass das Ergebnis eventuell der Lösung Ihres Mitstudierenden sehr ähnlich ist — kleine Tipps brauchen Sie nicht zu benennen).-- STUD: 2
Sie haben eine Lösung von einem/einer Mitstudierenden bekommen und haben diese dann überarbeitet (mehr als nur die Formatierung).-- STUD: 3
Die Lösung stammt so von einem/einer Mitstudierenden (höchstens die Formatierung wurde geändert).
Für Lösungen aus früheren Semestern verwenden Sie bitte folgende Codierung:
-- ALT: 1
Sie haben schon einmal an dieser Vorlesung teilgenommen, die Aufgabe war identisch, und die Abgabe ist Ihre eigene frühere Lösung (ggf. mit kleinen Modifikationen). Bei größeren Modifikationen Ihrer eigenen Lösung müssen Sie keine Quelle benennen.-- ALT: 2
Sie haben eine fremde Lösung aus einem früheren Semester verwendet, und diese überarbeitet.-- ALT: 3
Es handelt sich um eine im wesentlichen unveränderte Lösung aus einem früheren Semester, die nicht von Ihnen selbst stammt (höchstens die Formatierung wurde geändert).
Weitere Quellen notieren Sie bitte so:
-- QUELLE: (Freitext, z.B. URL)
Ggf. wird die Liste dieser Codes im Laufe des Semesters noch erweitert. ChatGPT ist ja nicht die einzige KI, die Sie verwenden können. Im Moment müssen Sie andere als „Weitere Quelle” notieren, aber wenn eine Quelle häufig verwendet wird, werden dafür Codes eingeführt. Sie können auch dem Dozenten eine EMail schicken und weitere Codes vorschlagen.
Wenn Sie keine Quelle angeben, verstehen wir das als Selbständigkeitserklärung. Sie unterliegen dann der normalen Plagiatskontrolle.
Datenschutz-Hinweis/Forschungsprojekt:
Die erzeugten Daten verwenden wir wahrscheinlich in anonymisierter/pseudonymisierter Form für ein Forschungsprojekt (nachdem die Bewertung der Klausur abgeschlossen ist).
Bei der Bewertung der Klausur spielt natürlich nur eine Rolle, was Sie dann können. Sie müssen nicht fürchten, dass Ihnen die Angaben zu benutzten Quellen irgendwie schaden könnten. Wir erstellen vor Abschluss der Klausurkorrektur keine Statistiken zu einzelnen Personen (außer, was für die Entscheidung über die Studienleistung unbedingt nötig ist). Bei der Klausurkorrektur bemühen wir uns um größtmögliche Transparenz: Es ist geplant, dass wie in früheren Jahren jeder Teilnehmer der Klausur am ersten Termin ein PDF bekommt mit seinen Abgaben und einzeln begründeten Punktabzügen. Sie hätten auch die Möglichkeit, die Punktabzüge untereinander zu vergleichen, wenn Sie Ungerechtigkeiten vermuten (und natürlich ggf. bei einer Klausureinsicht zu fragen). Bei der Nachholklausur gibt es normalerweise nur wenige Teilnehmer, so dass wir uns da den Aufwand mit dem Korrektur-PDF ersparen, aber selbstverständlich gibt es die Möglichkeit zu einer ausführlichen Klausureinsicht.
Wenn Sie keine Angaben zu Quellen machen wollen, oder Ihnen die Nutzung dieser Daten für Forschungszwecke Sorgen macht, haben Sie natürlich die Möglichkeit, alle Hausaufgaben selbst zu lösen (so wie allgemein üblich und auch empfohlen).
Weitere Bitte für das Forschungsprojekt (Arbeitszeit):
Ich habe den Eindruck, dass bei der Klausur viele Studierende am Zeitlimit scheitern. Dort müssen fünf relativ komplexe SQL-Anfragen in jeweils ca. 10–15 Minuten geschrieben werden. Ich wüsste gerne, wieviel Zeit Sie vorher bei den Hausaufgaben gebraucht haben.
Sie können freiwillig Angaben der folgenden Form zu den SQL-Hausaufgaben machen:
-- ZEIT: N
Sie habenN
Minuten für diese Aufgabe (SQL-Anfrage) gebraucht. Diese Zeit enthält auch Recherchen, die speziell für diese Aufgabe nötig waren, aber nicht das allgemeine Nacharbeiten der Vorlesung (ohne Bezug zu einer speziellen Hausaufgabe).-- ZEIT1: N
Entsprechend bei Gruppenarbeit die Arbeitszeit in Minuten für das Mitglied der Gruppe, das die Aufgabe hochgeladen hat.-- ZEIT2: N
Arbeitszeit in Minuten für das andere Gruppenmitglied. Hier wäre möglicherweise gelegentlich auch „0” korrekt. Seien Sie bitte ehrlich.
Falls mindestens 20 Studierende für jeweils mindestens die Hälfte aller SQL-Aufgaben die Arbeitszeit angeben, werde ich unter diesen einen Amazon-Gutschein über 50 Euro verlosen (auf Wunsch auch Bargeld). Bei deutlich mehr als 20 Studierenden werde ich zusätzliche Preise in Erwägung ziehen.
Sie leisten mit solchen Angaben auch einen Beitrag zur Verbesserung dieser Lehrveranstaltung. Wenn z.B. bei einigen Aufgaben viele Studierende eine sehr hohe Arbeitszeit angeben, werden wir darüber nachdenken, auf dem Aufwand wirklich ein entsprechender Lerneffekt gegenüber steht.
Prof. Dr. Stefan Brass | Impressum |