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MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG
Institut für Informatik
Prof. Dr. Stefan Brass
Datenbanken I
(Winter 2003/2004)
Die Ergebnisse der Nachholklausuren vom 2. April
und 20. September stehen in der Datenbank:
Alle Angaben ohne Gewähr!
Notizen über mündliche
Prüfungen zu Datenbanken I
Informationen zu den Übungen.
- Grundlegende Datenbank-Begriffe,
Funktionen von Datenbanksystemen
- Relationales Datenmodell
- Relationale Algebra
- Die Datenbanksprache SQL (Schwerpunkt der Vorlesung)
- Einführung in Datenbankentwurf
(ER-Model, Relationale Normalformen)
- Eventuell QBE, graphische Anfrage-Schnittstellen
- Eventuell kurze Einführung in deduktive Datenbanken
- Eventuell kurze Einführung in XML
- Objekt-Relationale Datenbanken
- Datenbank-Sicherheit
- Data Dictionaries
- Kurze Einführung in den physischen Datenbank-Entwurf (Indexe)
- Transaktionen, Mehrbenutzerbetrieb (Concurrency Control)
- Eventuell Einführung in die Anwendungs-Programmierung
In den Übungen wird das Datenbanksystem Oracle eingesetzt.
In der Vorlesung werden aber auch die wichtigsten Unterschiede
zu IBM DB2, Microsoft SQL Server, MySQL und Access erläutert.
Dieser Kurs wird auch im Rahmen der
"Oracle Academic Initiative"
veranstaltet.
Der Dozent ist
Oracle Certified Professional (Oracle8 DBA).
Dozent
Dr. Stefan Brass
- Büro:
-
Raum 313 (Institut für Informatik, Von-Seckendorff-Platz 1)
- Sprechstunde:
-
Nach Vereinbarung.
- Email:
-
brass@acm.org
- Telefon:
-
0345/55-24740 (Büro),
0641/9609992 (zu Hause, möglichst nur 8-13, 16-21)
- Fax:
-
0345/55-27333 (im Sekretariat)
- Sekretariat:
-
Frau Vahrenhold, Telefon 0345/55-24750, Zimmer 324
Übungsleiterin
Dr. Annemarie Herrmann
- Büro:
-
Raum 315 (Institut für Informatik, Von-Seckendorff-Platz 1)
- Sprechstunde:
-
Nach Vereinbarung.
- Email:
-
herrmann@informatik.uni-halle.de
- Telefon:
-
0345/55-24737
- WWW-Seite der Übungen:
-
http://www.informatik.uni-halle.de/dbs/Lehre/DBS_I_WS03_04/
Termine
Vorlesung:
- Vier Stunden pro Woche:
- Donnerstag, 16-18, Hörsaal 3.07
- Freitags, 8-10, Hörsaal 3.28
Übung:
- Zwei Stunden pro Woche,
voraussichtlich werden vier Gruppen angeboten:
- Montags, 12-14, Raum 3.04
- Dienstags, 10-12, Raum 1.27
- Mittwochs, 12-14, Raum 1.27
- Mittwochs, 14-16, Raum 1.27
- Donnerstags, 10-12, Raum 1.27
- Beginn: Dritte Semesterwoche.
- Die Übung wird zum Teil als Tafelübung
(Vorrechnen und Besprechen der Hausaufgaben)
und zum Teil als praktische Übung am Rechner durchgeführt.
Die Teilnehmer sollten 1-2 Hausaufgaben vorrechnen,
das ist aber nicht verpflichtend.
Wer an den Übungen nicht aktiv teilnimmt,
kann aber zu einem Gespräch am Ende gebeten werden,
um zu zeigen,
daß er/sie die Hausaufgaben selbst gelöst hat.
Dies entfällt,
wenn Sie zweimal in der Übung vorgerechnet haben.
Informationen zur Vorlesung:
Folien:
- Introduction (Basic Database Notions: 81 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Introduction to the Relational Model and SQL (70 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- The Relational Data Model (Schemas, Constraints: 108 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Relational Algebra (117 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- SQL I (117 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- SQL II (145 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Table Definition in SQL (146 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Updates in SQL (64 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Introduction to the Entity-Relationship-Model (102 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Introduction to Relational Normal Forms (40 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Security: Access Rights in SQL (94 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Views (46 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Basics of Physical Database Design (40 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Data Dictionaries (82 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Application Programming I: Embedded SQL, ODBC, JDBC (106 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Application Programming II: Stored Procedures, Triggers
(59 Folien, ALT!)
[Postscript, S/W, verkleinert]
- Web-DB Interfaces (99 Folien, ALT!)
[Postscript, S/W, verkleinert]
- Appendix A: Syntax Diagrams (24 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Appendix B: Oracle SQL*Plus (57 Folien, ALT!)
[Postscript, S/W, verkleinert]
- Appendix C: Acknowledgements (4 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
Beispiel-Datenbanken:
- Komponisten, Stücke, CDs:
[UNIX]
[Windows]
- US-Presidenten:
[UNIX]
[Windows]
Frühere Klausuren:
- Zwischenklausur aus dem Wintersemester 2000/2001
(Relevant für Zwischenklausur:
Aufg. 3, 4, 5).
[Postscript]
[PDF]
- Endklausur aus dem Wintersemester 2000/2001
(Relevant für Zwischenklausur:
Aufg. 1a,b,e - setzt aber eigentlich
Kenntnisse über Rechte voraus).
[Postscript]
[PDF]
- Klausur aus dem Wintersemester 2001/2002
(Relevant für Zwischenklausur:
Aufg. 1a,b,c,f, Aufg. 3).
[Postscript]
[PDF]
[Beispiel-DB (UNIX)]
[Beispiel-DB (Windows)]
- Klausur aus dem Sommersemester 2002
(Relevant für Zwischenklausur:
Aufg. 1a,b,c).
[Postscript]
[PDF]
[Lösung: Postscript]
[Lösung: PDF]
- Zwischenklausur aus dem Wintersemester 2002/2003
[Postscript]
[PDF]
- Endklausur aus dem Wintersemester 2002/2003
[Postscript]
[PDF]
Frühere Klausuren (in Englisch):
- Midterm Exam (Spring 1999):
[Postscript]
[PDF]
[Q&A]
Relevant für Zwischenklausur:
Aufg. 4, 5, 6.
- Midterm Exam (Summer 1999):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
[Q&A]
Relevant für Zwischenklausur:
Aufg. 5, 6, 7, 8.
- Midterm Exam (Spring 2000):
[Postscript]
[PDF]
Relevant für Zwischenklausur:
Aufg. 3, 4, 5, 6, 7, 8.
- Final Exam (Spring 1999):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
- Final Exam (Summer 1999):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
- Final Exam (More Example Questions):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
- Final Exam (Spring 2000):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
Siehe auch:
Hinweis:
Postscript-Dateien können mit
Aladdin Ghostscript
angezeigt und ausgedruckt werden.
Teurere Laserdrucker haben einen Postscript-Interpreter eingebaut.
- Sie sollten eine Programmiersprache beherrschen.
Einige Programmbeispiele in der Vorlesung sind in C,
ein Beispiel ist in Java.
Es wird auch PL/SQL kurz eingeführt,
das ähnlich zu Pascal/Modula/Ada ist.
Anwendungsprogrammierung wird erst im letzten Teil der Vorlesung
besprochen,
so daß es eventuell reicht,
gleichzeitig an einem Programmierkurs teilzunehmen.
Anwendungsprogrammierung ist auch nur ein kleiner Teil der Vorlesung.
Gewisse Kenntnisse über Programmiersprachen
sind auch zum Verständnis von SQL sehr nützlich,
denn SQL ist nur eine spezielle (Programmier-)Sprache
für Datenbanken.
- Einige mathematische Grundlagen über Mengen, Durchschnitt,
Vereinigung, kartesisches Produkt, Funktionen etc. sind notwendig.
- Sie sollten die booleschen Werte "wahr" und "falsch"
sowie die Verknüpfungen "und" und "oder" kennen.
Grundlagen der mathematischen Logik wären nützlich,
sind aber nicht unbedingt erforderlich.
- Es wäre gut,
wenn Sie Syntaxdiagramme
(eine Notation für kontextfreie Grammatiken)
lesen können.
Bei Bedarf wird dies in der Vorlesung wiederholt.
- Für den kurzen Abschnitt über physischen Entwurf
wären Kenntnisse über Baumstrukturen nützlich.
- Englische Sprachkenntnisse sind wichtig.
Ich werde in Deutsch sprechen,
aber meine Folien sind in Englisch.
Eines der Lehrbücher zur Vorlesung ist in Deutsch,
aber viele weitere Literatur ist in Englisch.
Selbstverständlich werden Hausaufgaben und Klausuren
in Deutsch abgefasst werden.
- Wichtig ist auch,
daß Sie genug Zeit mitbringen,
um ein Lehrbuch zu lesen,
sich mit den Hausaufgaben zu beschäftigen,
und den praktischen Umgang mit Oracle (oder einem anderen DBMS)
zu üben.
Wieviel Sie in diesem Kurs lernen,
hängt ganz wesentlich davon ab,
wieviel Zeit Sie investieren.
Die folgenden Informationen sind noch unverbindlich:
Ich muß mich erst nach der Prüfungsordnung
und dem sonst üblichen Vorgehen erkundigen.
Zur Vorlesung werden Übungsscheine/Teilnahmebestätigungen
ausgestellt,
die auch eine Note enthalten
(sofern es die Prüfungsordnung zuläßt).
Es gibt wöchentliche Hausaufgaben und zwei Klausuren.
Die Hausaufgaben können in kleinen Gruppen bearbeitet werden.
In den Klausuren können Lehrbücher, Notizen, etc. verwendet
werden.
Die bei den Hausaufgaben erreichten Punkte werden mit 25% gewichtet,
die in der besseren Klausur mit 45%,
und die in der schlechteren Klausur mit 30%.
Wenn Sie mindestens 90% aller Punkte erreichen,
bekommen Sie eine 1.0.
Punkte mindestens:
| 99% | 90% | 87% | 83% | 80% | 77% | 73% | 70% | 67%
| 63% | 60%
|
---|
Zensur (oder besser):
| 1.0 | 1.0 | 1.3 | 1.7 | 2.0 | 2.3 | 2.7 | 3.0 | 3.3
| 3.7 | 4.0
|
---|
Fachpunkte (oder besser):
| 100 | 95 | 90 | 85 | 80 | 75 | 70 | 65 | 60
| 55 | 50
|
---|
Bei unter 60% bekommen Sie keinen Schein (nicht bestanden).
Die Punktegrenzen können noch nach unten verschoben werden,
d.h. diese Tabelle gibt nur garantierte Mindestzensuren an.
Sie müssen die Hausaufgaben nicht unbedingt lösen.
In diesem Fall werden beide Klausuren mit 50% gewichtet.
Allerdings sind die Hausaufgaben eine wichtige Vorbereitung
für die Klausuren.
Für Korrekturen zu den Vorlesungsmaterialien,
Vorschläge nützlicher Web-Links,
aktive Teilnahme an den Diskussionen in der Vorlesung
u.s.w. kann es Extrapunkte geben (nach Ermessen des Dozenten).
Punkte-Datenbank (Alpha-Test):
Ich empfehle,
sich eins der folgenden Bücher zu beschaffen
und begleitend zur Vorlesung zu lesen.
Außerdem werde ich die in der Vorlesung verwendeten Folien
zur Verfügung stellen (in Englisch).
[Weitere Datenbank-Lehrbücher]
Meine Sammlung von WWW-Referenzen:
Datenbank Tutorien im Internet:
Weitere Informationsquellen:
Stefan Brass
(brass@acm.org),
17. Juli 2003
Original URL:
http://www.informatik.uni-halle.de/~brass/db03/
[HTML 3.2 Checked]
[Links Geprüft]