Grosse Fontäne (soll um die 60 Euro kosten). Recht eindrucksvoll.


Das Material war schon mit den Zündpunkten gemäß Abbrennplan beschriftet. Jeder Teilnehmer erhielt eine Kopie des Abbrennplans.


Kugelbomben Kaliber 125 (z.B. Green Chrysanthemum to White Strobe).


Feuertopf mit Bombe kombiniert


Teile des SPOCX-Systems, das von SteyrFire entwickelt und patentiert ist. Man kann sich damit selbst Cakeboxen aus Modulen (wie diesen drei) zusammenstellen. Dazu wird die Anzündleitung eines Moduls in das letzte Röhrchen des vorangegangenen Moduls gesteckt. Die Module werden in einem stabilen Rahmen befestigt.


Römische Lichter


Zylinderbombe, Cakebox


Noch mehr Material


Cakebox “Peacock in its Pride”: 600 Schuss in 6 Sekunden. Oder etwas ueber 100 Euro in 6 Sekunden. Ist aber toller Effekt.


Zylinderbomben, Module des SPOCX-Systems


Hier der Rahmen für das SPOCX-System. Man klemmt die Module darin fest.


Noch eine Aufnahme der SPOCX-Module. Diese Anordnung der Abschussrohre heisst “W”.


Ein paar Kugelbomben. Darunter der Abbrennplan.


Das fertig verleitete Material. In die Mörserrohe kam es erst am endgültigen Platz.


Die rote Abdeckfolie sollte entfernt werden, um zu kontrollieren, dass keine Bombetten hochgerutscht sind. Wenn sie nicht ganz unten im Rohr sind, fliegen sie nicht ausreichend hoch. Dies ist wieder die Batterie “Peacock in its pride” (600 Schuss).


Auch hier wurde die Lage der Bomben im Rohr kontrolliert.


Cakebox mit fester Unterlage, Prallschutz, Elektroanzünder.


Meine Gruppe mit dem Kurs-Leiter, Herrn Dipl.-Ing. Doppler.


Meine Gruppe mit dem Kurs-Leiter, Herrn Dipl.-Ing. Doppler.


Elektroanzünder mit Aluhülse (schützt vor Stössen).


Eine andere Art Elektroanzünder.


Hier die technischen Daten dieser Anzünder.


verschiedenes Werkzeug und Material


Einiges Material aus dem Lastwagen von SteyrFire. Vorne die Zündanlage.


Ein Blick in den LKW von SteyrFire (nachdem die Hälfte schon raus ist)


Dies ist das “Easy Way” Zündsystem: Man kann eine Stoppine mit mehreren Verzögerern für die Rohre eines Kastens fertig kaufen. Jeder Verzögerer brennt z.B. 2 oder 3 Sekunden länger als der vorige.


Nochmal “Peacock in its pride”. Jetzt am endgültigen Platz und mit Elektroanzünder.


Herr Rene Langer (Chef von SteyrFire) erklärt etwas.


Die grosse Zink-Fontäne mit etwas Befstigung, damit sie nicht umkippt.


Anschlusskästen und Anschlussleitung der PyroDigiT Zündanlage (dadurch ist die teurere Elektronik ein bisschen weiter weg von den Mörserbatterien etc., und man braucht nur einen Funkempfänger für viele Anschlusskästen)


Hier nochmal ein Anschlusskasten (und weiteres Werkzeug)


Eine grosse Cakebox


Eine kleine Cakebox


Ein Kasten mit 32 Rohren Kaliber 100 (?). Wiegt leer 36kg. Die Beschriftung zeigt an, was wo geladen werden soll.


Ich vermute, dies sind Kaliber 100, 125, und 150.


Das PyroDigit-Zündsystem. Das kleinste Komplettpaket liegt bei 6500 Euro.


Noch ein (intelligenter) Anschlusskasten des PyroDigiT-Systems.


Ich war auch dabei.


Noch ein Beweis, das ich dabei war. Es hat Spass gemacht. Die Mörserbatterien wurden ein Stück weit weg von der Wiese aufgebaut, auf der die Cakeboxen und kleineren Sachen standen.


Hinterher gab es Kritik, dass wir die Mörserkästen ziemlich durcheinander aufgestellt hatten. Wenn wir sie ordentlich in einer Reihe aufgestellt hätten, hätte man bei Problemen die betreffenden Zünder schneller finden können. Aber es war ja ein tolles Feuerwerk (siehe Videoclip). Obwohl es nicht geregtnet hat, ist offenbar die Verleitung eines Kastens durch Tau, der gegen Abend kam, zu feucht geworden. Wir hätten Planen darüber legen sollen. Aber man soll ja etwas dabei lernen.