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MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG
Institut für Informatik
Prof. Dr. Stefan Brass
Datenbanken I
(Winter 2004/2005)
Die Klausurergebnisse stehen in der Datenbank.
Die Parameter für die Zensuren wurden folgendermaßen
festgelegt: u=55 (55% im gewichteten Mittel von Hausaufgaben
und Klausur plus ggf. Extrapunkte sind nötig zum Bestehen),
o=92 (mit 92% haben Sie eine 1.0/95 FP).
In wenigen Tagen sollte das Programm auch die Endzensur
und die Berechnung anzeigen,
aber mit diesen Angaben können Sie es sich auch leicht
selbst ausrechnen (siehe Formel im Skript, Seite 0-12).
Beachten Sie bitte, daß die Teilnahme an der Umfrage
den Gesamtprozentsatz um 1 erhöht,
nicht etwa die Punkte in der Klausur.
Informationen zu den Übungen
(u.a. Aufgabenblätter).
Bitte nehmen Sie an der Umfrage zur Verbesserung
der Lehre teil:
Umfrage-Formular.
Sie bekommen einen Prozentpunkt extra
und tun zukünftigen Studenten dieser Vorlesung
etwas gutes.
Die Zuordnung von Antworten zu Teilnehmern wird
nirgendwo abgespeichert (anonyme Antworten).
Die Umfrage wird erst nach Festlegung der Zensuren
ausgewertet.
Bitte nehmen Sie auch
an der Umfrage über semantische Fehler und SQL-Stil teil:
Umfrage-Formular.
Wer den zweiten Teil des Skripts abgeholt hat,
ist wie bekannt verpflichtet,
als Bezahlung für das Skript an der Umfrage teilzunehmen.
Selbstverständlich sind auch alle anderen
Hörer der Vorlesung eingeladen teilzunehmen.
Für die Teilnahme an dieser Umfrage gibt es aber keinen
Extrapunkt.
Dafür helfen Sie unserem Forschungsprojekt.
Bitte kontrollieren Sie Ihre Hausaufgaben-Punkte:
[Punkte anzeigen]
(mehr Funktionen siehe unten).
Das zweite Kapitel
liegt jetzt in deutscher Übersetzung vor:
(Einführung in die mathematische Logik, 106 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
Von den Kapiteln 4 bis 7 gibt es eine Vorabversion der
deutschen Übersetzung, siehe unten.
NEU! Jetzt ist auch eine Vorabversion der Übersetzung
des 8. Kapitels (SQL II) verfügbar.
Die Oracle Handbücher sind unter
der URL http://mozart/oracle/ verfügbar
(nur von den Rechnern der Informatik).
Notizen über mündliche
Prüfungen zu Datenbanken I
- Grundlegende Datenbank-Begriffe,
Funktionen von Datenbanksystemen
- Kurze Einführung in die mathematische Logik
- Relationales Datenmodell
- Relationale Algebra
- Die Datenbanksprache SQL (Schwerpunkt der Vorlesung)
- Einführung in Datenbankentwurf
(ER-Model, Relationale Normalformen)
- Eventuell QBE, graphische Anfrage-Schnittstellen
- Eventuell kurze Einführung in deduktive Datenbanken
- Eventuell kurze Einführung in XML
- Objekt-Relationale Datenbanken
- Datenbank-Sicherheit
- Data Dictionaries
- Kurze Einführung in den physischen Datenbank-Entwurf (Indexe)
- Transaktionen, Mehrbenutzerbetrieb (Concurrency Control)
- Eventuell Einführung in die Anwendungs-Programmierung
In den Übungen wird das Datenbanksystem Oracle eingesetzt.
In der Vorlesung werden aber auch die wichtigsten Unterschiede
zu IBM DB2, Microsoft SQL Server, MySQL und Access erläutert.
Dieser Kurs wird auch im Rahmen der
"Oracle Academic Initiative"
veranstaltet.
Der Dozent ist
Oracle Certified Professional (Oracle8 DBA).
Dozent
Dr. Stefan Brass
- Büro:
-
Raum 313 (Institut für Informatik, Von-Seckendorff-Platz 1)
- Sprechstunde:
-
Freitags, 11:00-12:30
(und direkt nach den Vorlesungen)
- Email:
-
brass@acm.org
- Telefon:
-
0345/55-24740 (Büro)
- Fax:
-
0345/55-27333 (im Sekretariat)
- Sekretariat:
-
Frau Vahrenhold, Telefon 0345/55-24750, Zimmer 324
Übungsleiterin
Dr. Annemarie Herrmann
- Büro:
-
Raum 315 (Institut für Informatik, Von-Seckendorff-Platz 1)
- Sprechstunde:
-
Nach Vereinbarung.
- Email:
-
herrmann(at)informatik.uni-halle.de
- Telefon:
-
0345/55-24737
- WWW-Seite der Übungen:
-
http://www.informatik.uni-halle.de/dbs/Lehre/DBS_I_WS04_05/
Termine
Vorlesung:
- Vier Stunden pro Woche:
- Donnerstag, 10:15-11:45, Hörsaal 3.07
- Freitags, 8:15-9:45, Hörsaal 3.28
Übung:
- Siehe: [Seite der Übungen].
- Zwei Stunden pro Woche,
voraussichtlich werden fünf Gruppen angeboten:
Nr | Tag | Zeit | Raum | Beginn
|
---|
1 | Montag | 14:15-15:45 | 1.27/3.32 | 25.10.
|
2 | Mittwochs | 10:15-11:45 | 1.29/3.34 | 27.10.
|
3 | Mittwochs | 16:15-17:45 | 1.30/3.34 | 27.10.
|
4 | Donnerstag | 12:15-13:45 | 1.30/3.34 | 28.10.
|
5 | Freitags | 10:15-11:45 | 1.29/3.34 | 29.10.
|
- Die Übung wird zum Teil als Tafelübung
(Vorrechnen und Besprechen der Hausaufgaben)
und zum Teil als praktische Übung am Rechner durchgeführt
(im Windows-2000 Pool,
außer am Montag,
da wird der Linux-Pool verwendet).
- Die Teilnahme an den Übungen ist nicht verpflichtend,
Sie können den Schein auch allein über die Klausur
(voraussichtlich am Donnerstag, den 03.02.2005, 10-12)
bekommen.
Die Übungen sind aber eine wichtige Vorbereitung auf
die Klausur.
Falls Ihr Ergebnis aus den Übungen besser ist als die Klausur,
fliesst es in die Endnote mit ein
(es wird das gewichtete Mittel aus Hausaufgaben und Klausur
im Verhältnis 3:7 gebildet).
- Es sind Hausaufgaben einzeln oder in Gruppen bis zu ca. 3-4 Personen
abzugeben.
Es können nur Personen zusammen die Hausaufgaben abgeben,
die an der gleichen Übung teilnehmen
(gleicher Termin).
Die Punkte werden nur angerechnet,
wenn Sie in den Übungen anwesend sind
und dort jede von Ihrer Gruppe abgegebene Lösung
einzeln vorrechnen und erklären können.
Sie dürfen maximal drei Mal fehlen,
ansonsten liegt es allein im Ermessen der Übungsleiterin,
ob die Hausaufgaben-Ergebnisse angerechnet werden können.
Falls Sie die Anwesenheitspflicht für nicht akzeptabel halten,
wenden Sie sich bitte rechtzeitig an den Dozenten.
Für maximal 5 Teilnehmer kann auch eine mündliche
Prüfung durchgeführt werden,
in der Sie nachweisen können,
daß Sie die Hausaufgaben selbst bearbeitet haben.
- Die Hausaufgaben werden immer Freitags in der Vorlesung ausgegeben
und ins Netz gestellt:
[Seite der Übungen].
Die Abgabe ist dann am nächsten Freitag
in der Vorlesung
oder per EMail an
herrmann(at)informatik.uni-halle.de
(spätestens 12:15).
Wenn Sie Hausaufgaben in einer Gruppe bearbeiten,
geben Sie bitte nur ein Exemplar für die ganze Gruppe ab.
- Die maximale Gruppengröße ist verhandelbar,
aber zu ähnliche Lösungen verschiedener Gruppen
haben ernste Konsequenzen (Täuschungsversuch:
Punkteabzug für alle beteiligten Gruppen bis zu 100%).
Beachten Sie bitte:
Die Folien werden von der Fachschaft gedruckt
(in zwei Teilen zu voraussichtlich jeweils 2 Euro),
sind aber (durch meine Schuld)
noch nicht zu Beginn des Semesters fertig.
Informationen zur Vorlesung:
Folien:
- Introduction (Basic Database Notions: 81 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Basic Notions of Mathematical Logic (103 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Introduction to the Entity-Relationship-Model (114 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Relational Data Model (93 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Logischer Entwurf (38 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Relationale Algebra (117 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- SQL I (135 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- SQL II (145 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Table Definition in SQL (146 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Introduction to Relational Normal Forms (52 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Updates in SQL (includes Concurrency Control) (77 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Security: Access Rights in SQL (94 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Views (46 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Introduction to Physical Design (40 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Data Dictionaries (82 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Application Programming I: Embedded SQL, ODBC, JDBC (109 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Application Programming II: PL/SQL, Stored Procedures, Trigger
(59 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
- Appendix A: Syntax Diagrams (24 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Appendix B: Oracle SQL*Plus (57 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
- Appendix C: Acknowledgements (4 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
Folien in deutscher Übersetzung:
- Einführung (Grundlegende Datenbank-Begriffe: 87 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Einführung in die mathematische Logik (106 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Einführung in das Entity-Relationship-Modell (116 Folien)
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Das Relationale Datenmodell [Endredaktion fehlt noch]
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Logischer Entwurf [Endredaktion fehlt noch]
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- Relationale Algebra [Endredaktion fehlt noch]
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- SQL I [Endredaktion fehlt noch]
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- SQL II [Endredaktion fehlt noch]
[Postscript, S/W, verkleinert]
[PDF, farbig, gross]
- ...
Beispiel-Datenbanken:
- Komponisten, Stücke, CDs:
[UNIX]
[Windows]
- US-Presidenten:
[UNIX]
[Windows]
Frühere Klausuren:
- Zwischenklausur aus dem Wintersemester 2000/2001
[Postscript]
[PDF]
- Endklausur aus dem Wintersemester 2000/2001
[Postscript]
[PDF]
- Klausur aus dem Wintersemester 2001/2002
[Postscript]
[PDF]
[Beispiel-DB (UNIX)]
[Beispiel-DB (Windows)]
- Klausur aus dem Sommersemester 2002
[Postscript]
[PDF]
[Lösung: Postscript]
[Lösung: PDF]
- Zwischenklausur aus dem Wintersemester 2002/2003
[Postscript]
[PDF]
- Endklausur aus dem Wintersemester 2002/2003
[Postscript]
[PDF]
- Zwischenklausur aus dem Wintersemester 2003/2004
[Postscript]
[PDF]
- Endklausur aus dem Wintersemester 2003/2004
[Postscript]
[PDF]
Frühere Klausuren (in Englisch):
- Midterm Exam (Spring 1999):
[Postscript]
[PDF]
[Q&A]
Relevant für Zwischenklausur:
Aufg. 4, 5, 6.
- Midterm Exam (Summer 1999):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
[Q&A]
Relevant für Zwischenklausur:
Aufg. 5, 6, 7, 8.
- Midterm Exam (Spring 2000):
[Postscript]
[PDF]
Relevant für Zwischenklausur:
Aufg. 3, 4, 5, 6, 7, 8.
- Final Exam (Spring 1999):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
- Final Exam (Summer 1999):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
- Final Exam (More Example Questions):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
- Final Exam (Spring 2000):
[Postscript]
[PDF]
Solution:
[Postscript]
[PDF]
Siehe auch:
Hinweis:
Postscript-Dateien können mit
Aladdin Ghostscript
angezeigt und ausgedruckt werden.
Teurere Laserdrucker haben einen Postscript-Interpreter eingebaut.
- Sie sollten eine Programmiersprache beherrschen.
Einige Programmbeispiele in der Vorlesung sind in C,
ein Beispiel ist in Java.
Es wird auch PL/SQL kurz eingeführt,
das ähnlich zu Pascal/Modula/Ada ist.
Anwendungsprogrammierung wird erst im letzten Teil der Vorlesung
besprochen,
so daß es eventuell reicht,
gleichzeitig an einem Programmierkurs teilzunehmen.
Anwendungsprogrammierung ist auch nur ein kleiner Teil der Vorlesung.
Gewisse Kenntnisse über Programmiersprachen
sind auch zum Verständnis von SQL sehr nützlich,
denn SQL ist nur eine spezielle (Programmier-)Sprache
für Datenbanken.
- Einige mathematische Grundlagen über Mengen, Durchschnitt,
Vereinigung, kartesisches Produkt, Funktionen etc. sind notwendig.
- Sie sollten die booleschen Werte "wahr" und "falsch"
sowie die Verknüpfungen "und" und "oder" kennen.
Grundlagen der mathematischen Logik wären nützlich,
sind aber nicht unbedingt erforderlich.
- Es wäre gut,
wenn Sie Syntaxdiagramme
(eine Notation für kontextfreie Grammatiken)
lesen können.
Bei Bedarf wird dies in der Vorlesung wiederholt.
- Für den kurzen Abschnitt über physischen Entwurf
wären Kenntnisse über Baumstrukturen nützlich.
- Englische Sprachkenntnisse sind wichtig.
Ich werde in Deutsch sprechen,
aber meine Folien sind in Englisch.
Eines der Lehrbücher zur Vorlesung ist in Deutsch,
aber viele weitere Literatur ist in Englisch.
Selbstverständlich werden Hausaufgaben und Klausuren
in Deutsch abgefasst werden.
Die Folien werden im Moment ins Deutsche übersetzt,
aber es ist noch nicht klar,
wie schnell dieses Projekt fertig sein wird.
Fertige Kapitel werden auch ins Web gestellt.
- Wichtig ist auch,
daß Sie genug Zeit mitbringen,
um ein Lehrbuch zu lesen,
sich mit den Hausaufgaben zu beschäftigen,
und den praktischen Umgang mit Oracle (oder einem anderen DBMS)
zu üben.
Wieviel Sie in diesem Kurs lernen,
hängt ganz wesentlich davon ab,
wieviel Zeit Sie investieren.
Die folgenden Informationen sind noch unverbindlich.
Zur Vorlesung werden Übungsscheine/Teilnahmebestätigungen
ausgestellt,
die auch eine Note enthalten
(sofern es die Prüfungsordnung zuläßt).
Es gibt wöchentliche Hausaufgaben und eine Klausur.
Die Hausaufgaben können in kleinen Gruppen bearbeitet werden,
sie oben unter Übung.
In der Klausur können Lehrbücher, Notizen, etc. verwendet
werden.
Falls Sie erfolgreich an den Übungen teilgenommen haben
(z.B. die Anwesenheitspflicht erfüllt haben
und die Lösungen Ihrer Gruppe erklären konnten),
und falls Sie bei den Übungen prozentual mehr Punkte als
bei der Klausur erreicht haben,
wird im folgenden das gewichtete Mittel
(Hausaufgaben:Klausur im Verhältnis 3:7)
der Prozentpunkte verwendet.
Ansonsten werden einfach die Prozentpunkte in der Klausur verwendet.
Diese Prozentpunkte sind aber nicht gleich den Fachpunkten
für Wirtschaftsinformatiker.
Sie brauchen mindestens 60% der Punkte,
um sicher zu bestehen (50 Fachpunkte).
Die Grenze wird nach Durchsicht der Klausur möglicherweise
etwas gesenkt.
Bei 95% bekommen Sie sicher eine 1.0 (95 Fachpunkte),
aber auch diese Grenze wird möglicherweise etwas gesenkt.
Bei mindestens 98% bekommen Sie 100 Fachpunkte.
Insgesamt sind die garantierten Mindestzensuren:
Punkte mindestens:
| 98% | 95% | 91% | 87% | 83% | 80% | 76% | 72% | 68%
| 64% | 60%
|
---|
Zensur (oder besser):
| 1.0 | 1.0 | 1.3 | 1.7 | 2.0 | 2.3 | 2.7 | 3.0 | 3.3
| 3.7 | 4.0
|
---|
Fachpunkte (oder besser):
| 100 | 95 | 90 | 85 | 80 | 75 | 70 | 65 | 60
| 55 | 50
|
---|
Auf den Folien (Kapitel 0)
ist die Formel angegeben.
Für Korrekturen zu den Vorlesungsmaterialien,
Vorschläge nützlicher Web-Links,
aktive Teilnahme an den Diskussionen in der Vorlesung
u.s.w. kann es Extrapunkte geben (nach Ermessen des Dozenten).
Punkte-Datenbank (Alpha-Test):
Ich empfehle,
sich eins der folgenden Bücher zu beschaffen
und begleitend zur Vorlesung zu lesen.
Außerdem werde ich die in der Vorlesung verwendeten Folien
zur Verfügung stellen (in Englisch).
[Weitere Datenbank-Lehrbücher]
Meine Sammlung von WWW-Referenzen:
Datenbank Tutorien im Internet:
Weitere Informationsquellen:
Stefan Brass
(brass@acm.org),
12. Oktober 2004
Original URL:
http://www.informatik.uni-halle.de/~brass/db04/
[HTML 3.2 Checked]
[Links Geprüft]